Seite übersetzenGebärdenspracheLeichte SpracheSuche

Verlängerung der Vollsperrung Umbau des Knotenpunkts K 1623/K 1625 Gemmrigheim zu Kreisverkehr

Die am Donnerstag, den 31. Juli 2025 in Gemmrigheim begonnen Umbauarbeiten des Kreisverkehrs, welche im Auftrag des Landkreises Ludwigsburg durchgeführt werden und die Knotenpunkte der Kreisstraßen K 1623/K 1625 nördlich von Gemmrigheim umfassen, werden voraussichtlich bis zum 22. September 2025 andauern. 

Die Umleitung erfolgt von Neckarwestheim, Ottmarsheim und dem Autobahnzubringer über die L 1115 nach Besigheim (Neusatz) und die K 1623 zur B 27. Nach Gemmrigheim wird zudem über die Forststraße (Gemeindestraße am Gewerbegebiet „Niedere Klinge“) geleitet. 

Von Kirchheim wird über die B 27/Besigheim Neckarbrücke, L 1115 Besigheim Neusatz und die K 1623 nach Gemmrigheim und in Richtung Neckarwestheim B 328/A 81 umgeleitet. 

Die Buslinien 573 und 574 sind auch von den Baumaßnahmen betroffen. Fahrgäste werden gebeten, sich rechtzeitig über Umleitungen, Ausfälle und mögliche Haltestellenverlegungen zu informieren.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Aus dem Gemeinderat (Archiv)

Alle aktuellen Nachrichten rund um Kirchheim

Dieser Artikel befindet sich im Archiv!

Aus dem Gemeinderat | 03.02.2025 – 17.02.2025

Ehrenamtliche bekommen höhere Entschädigung

Ehrenamtliche sind ein wesentlicher Teil des Gemeinwesens. Um der Bedeutung des Ehrenamts und den aktuellen Gegebenheiten gerecht zu werden, erhöht die Gemeinde die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige. Sie erhalten eine Erstattung ihrer Auslagen und einen Ausgleich für ihren Verdienstausfall. Beispiele für ehrenamtlich Tätige sind etwa Wahlhelfer oder Projektbeteiligte.

Der Gemeinderat hat die einheitlichen Durchschnittssätze nun angehoben. Für bis zu drei Stunden werden künftig 35 statt bisher 25 Euro bezahlt, von drei bis sechs Stunden 60 statt 35 Euro und bei mehr als sechs Stunden als Tageshöchstsatz 80 statt 55 Euro. 

Gemeinderat verzichtet auf höheres Sitzungsgeld

Einen hohen Aufwand müssen auch die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte betreiben, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, die Aufwandsentschädigung und damit das Sitzungsgeld auf das Niveau der einheitlichen Durchschnittssätze zu erhöhen. Allerdings hat der Gemeinderat geschlossen darauf bestanden, das Sitzungsgeld nicht zu erhöhen. Die bisherigen Sätze bleiben bestehen.